Alte Ansichten in Hainstadt






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Die Main-Ansicht Hainstadts vor 1960


Die Main-Ansicht Hainstadts um 1930

 


Blick auf den Dalles früherer Tage. Stellen Sie sich vor Sie stehen am Straßenrand gegenüber dem Rathaus und Sie schauen in Richtung Kirche. Links geht die Böhnsgasse zum Main. Direkt dahinter steht heute das Eiscafe mit Volksbank. Im Hintergrund sehen Sie das noch nicht vorhandenen Optik-Brillengeschäft.


Ein ähnliches Bild wie vorher. Die Hauptstraße wird gerade neu gebaut, das Eiskaffee mit Volksbank gibt es noch nicht.


Hier ist die Blickrichtung genau entgegengesetzt wie auf dem vorhergehenden Bild. Sie stehen vor dem Optik-Brillengeschäft und sehen nun links hinter dem Auto die Bächerei Wenzel. Geradeaus an der Ecke der Kreuzung ist das Haus Tabakwaren Funk zu sehen. Davor nach hinten gerückt ist das Autohaus Schnabel gerade nicht mehr zu sehen. Rechts die Mauer wurde durch das Eiscafe ersetzt.


Sie stehen an der Hauptstraße in Höhe Wendelinusstraße und blicken zur Kirche hin





Sie sehen die St. Wendelinus Kirche noch vor der Erstellung des Erweiterungsanbaus der um 1930 begonnen wurde. Links sehen Sie das Pfarrhaus. Das Pfarrzentrum steht noch lange nicht und im Hintergrund steht noch der Schornstein der Ziegelei hinter dem Hessischen Hof.


Sie stehen in der Offenbacher Landstr Ecke Feldsttraße und Blicken in Richtung Dalles


Blickrichtung vom Dalles in Richtung Bahnlinie. Rechts am ersten Haus sind die Schaufenster des Autohaus Schnabel, an dessen Stelle heute die Sparkasse steht, zu sehen. Dahinter ist dann das Reisinghaus zu erkennen. Links das erste Haus zeigt den "Krone-Wirt" also die Gaststätte zur Krone und daneben die Metzgerei Klein.


Fast das gleiche Bild wie oben drüber aus vor 1945. Bickrichtung vom Dalles zur Bahnlinie hin. Links ist das Haus der Bäckerei Thoma, links im Hintergund ist das Krüppelwalmdach des früheren Latscha-Marktes, der heutigen Diskothek zu sehen. Rechts das Reisinghaus.


Sie stehen am Bahnübergang in der Offenbacher Landstr. und blicken in Richtung Eiscaffee


Hier ist ein ähnlicher Blickpunkt wie auf dem ersten Bild ganz oben. Sie stehen an der Dalles-Kreuzung und sehen das nun schon modernisierte Gebäuse des Optik-Brillengeschäftes. Rechts zweigt die Liebfrauenheidestraße ab. Das Besondere des Bildes ist, daß noch eine kleine Verkehrsinsel zu sehen ist wo heute ein breiter Bürgersteig mit Bushaltestelle ist.





Ein Teil der Bahnhofstraße in den 50er Jahren. Zur Orientierung: Am rechten Bildrand sieht man das Schlösschen, also das Haus Mittelseestr. Ecke Bahnhofstr.


Ein altes Bild aus der Strebsgasse. Die Gebäude im Hintergrund sind heute noch genauso vorhanden wie damals. Im Vordergrund mit Fahrrad ist der Polizeidiener zu sehen. Dieser hat die aktuellen Bekanntmachungen im Ort ausgerufen.





Ein Luftbild über die "Siedlung" in Richtung Norden. Oben sind die Reihenhäuser der Schillerstraße zu sehen. Am linken oberen Bildrand die Reihenhäuser in der Feldbergstraße. Das davor liegende "Taubenstück" ist noch unbebaut. Die Bildmitte zeigt den Bereich zwischen Gartenstraße und Breslauer Straße. Auf der Fläche im Vordergrund ist heute die Liegnitzer und die Erfurter Str. bebaut. Das war damals im Besitz der Lehrerfamilie Toerne und wurde für die umliegend wohnenden Kinder gerne als Spielfläche benutzt.


Ein Luftbild über die Hauptstrasse in Richtung KleinKrotzenburg aus dem Jahr 1964. Klar zu erkennen, daß von der "neuen Ortsmitte" noch nichts zu sehen ist. In der Bildmitte ist in etwa die katholische Kirche zu sehen. Wandert der Blick weiter nach oben, kann man erkennen, daß hinter der Wendelinusstrasse nicht mehr allzuviel Bebauung vorhanden ist.


Ein Luftbild über das "Alte Ort" in Richtung Osten. Am oberen Bildrand ist die alte Schleuse Krotzenburg zu sehen. Unten im Vordergrund kann man die Ziegelei der Familie Wenzel sehen die an der heutigen Feldbergstraße stehen würde. Der Schornstein wurde am 30.09.1961 gesprengt. Aber am auffälligsten ist zu sehen, daß das Kraftwerk Staudinger noch nicht gebaut ist.


Ein Luftbild noch bevor das Kraftwerk Staudinger gebaut wurde. Wer genau hinsieht, kann erkennen, daß am Bahnhof zwei Güterwagen auf den alten, inzwischen rückgebauten Abstellgleisen stehen.


Ein Luftbild aus Sicht vom Katzenbuckel her gesehen von vor 1972. Hier ist das Kraftwerk bereits mit einem Schornstein gebaut. Das Kraftwerk ging etwa 1967 in Betrieb.


Eine Postkartenansicht um 1940. Unter anderem zeigt das Bild die alten Brückenpfeiler die im Main und am Ufer standen. An dieser Stelle, an der die heutige Limesbrücke errichtet wurde, waren in meiner Kindheit noch 4 Brückenpfeiler ohne die zugehörige Brücke. Diese wurden dann beim Bau der Limesbrücke abgerissen. An den Brückenpfeilern, die aus quaderförmigen Steinblöcken aufgebaut waren, befand sich eine Eisenleiter an der man hochklettern konnte, zumal der Pfeiler im Bild ganz rechts auf dem Ufer stand.


Die vorher beschriebenen Pfeiler sind auch auf diesem Bild links oben zu sehen.
 
Das Kraftwerk Staudinger ist im Bau. Klar zu sehen ist die Hafenmauer im Hafenbecken des Kraftwerks.
 
Unten auf dem Bild ist das Gaswerk zu erkennen und auch ein Eisenbahngüterwagen steht auf einem Abstellgleis.


Das Bild zeigt ein Kriegerdenkmal vor 1945 das auf dem damals noch nicht bebautem Gelände der heutigen Schulturnhalle stand (von der Martinstr. aus gesehen). Im Hintergrund ist der Lattenzaun zu sehen, der das Schulgelände eingrenzte und der später durch die rote Backsteinmauer ersetzt wurde. Das freie Gelände wurde damals gerne als Spielplatz von Kindern genutzt.



 
 
 

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letzte Änderung: 27.11.2011